Achtung:
Immer noch die Version von "für 2005"!
Der
geographische Aspekt:
Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung
blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für
Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galiläa [Galiläa (von hebr.: galil Kreis),
ist ein großes Gebiet im Norden Israels,...], 2 und 3, dann am See von Tiberias
Stern 4, und Stern 6 Bethanien (wieder ein Auge). Von dort aus muß man nun - der
Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte)
Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches
ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag
(Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide
und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies
vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind
ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien,
dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu
'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ
selbe ist (wie die dort erwähnten). Das besondere daran, dass ausgerechnet der
Landkreis, der auf hebräische Galiläa (von hebr.: galil Kreis)
dem Landkreis entspricht, der nach dem Nördlinger Ries kommt, also Heidenheim.
Diese befinden sich in einem Landkreis, der Südlich davon könnte dann theoretisch
Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise
dort umgesetzt worden, nämlich durch jerUsaLeM, Ulm.
Man kann also erkennen, dass sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/
Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat.
Der
zeitliche Aspekt:
Nun führt man sich vor Augen, was für weitere Aspekte
sich dem anschließen: Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der
Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen'
dar, bzw. jeder Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien,
erfährt man, dass es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm
Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun genau so wie man den
geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende
Rechnung:
1
(das Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal
13 Brote (die Jünger insgesamt) ergibt 2003. Doch um das Geburtsjahr zu
erhalten muss man 30 Jahre zurückgehen, ergibt das Geburtsjahr des
Größten aller Großen 1973. Als Monat kommt am ehesten der August in Frage. Er
stellt eine Einheit von Raum und Zeit für diese Region dar, was man hieraus erfährt.
Als Tag der 30, was dem weiter entspricht. Genau das ist mein Geburtsdatum, der
30. August 1973. Kurz also noch mal die Rechnung, mathematisch:
1+(154*13)-30=1973
Dies
ist real, und könnte unnötiges Leid verhindern, sowie einen Mindeststandard für
alle schaffen. Man könnte das natürlich auch anders rechnen, nämlich fast
bis ins unendliche, was aber nicht der Sinn von dem ist.
Ein
weiteres Geschenk zum Nachdenken:
Die vorherrschende Zivilisation basiert
auf kontrollierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher Sachverhalt,
der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz aufgehalten
werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen, nicht Vereinigungen,
nicht Geheimbünde können stoppen, nur verzögern. Kurz erklärt: Kriege zwingen
die Menschen zum Fortschritt. Damit diese Kriege nicht unkontrolliert die Welt
zerstören, ist genau festgelegt, 'wann welches Land dran ist', und welches sich
ausruhen kann. Funktionieren tut dies wie bei einem Uhrwerk. Der Zeiger berührt
je nach dem jede Zahl. So trifft auch der Krieg die Weltmächte je nach dem, wobei
das Uhrwerk eine Sternenkarte ist deren Andockpunkte hier erklärt sind: Deswegen:
Dies bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz
würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen sorgen
sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können Beispiele aus der
Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen (T&T) belegen.
1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom
Prinzip das exakt gleiche.
2. Der ägyptische Gott 'Amun' hat so viele
Ähnlichkeiten mit 'JHWH', dass man davon ausgehen kann, dass auch andere
ägyptische Phänomene wie Pyramiden eine wichtige Rolle beim Messias
spielen.
3. Der Ausspruch: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich,
dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche' Thesen und
Tatsachen gehen muss. Was alles daraus entstanden ist, wie die teilweise verbreitete
Meinung, dass der Erlöser nur ein Jude sein kann, bezweifele ich, weil Hoffnung
für die Erde nicht nur von einem Volk ausgehen kann. Alle Religionen und Völker
sind lediglich 'Sklaven des Herrn', wer sich mehr anmaßt, der macht sich in gewisser
Hinsicht dem Herrn gleich (...).
4. Liest man das Evangelium Lukas bezüglich
des erscheinen des Erlösers, erfährt man, dass es wie bei einem Blitz wäre, was
dem Rechenweg auf die karten überlegt entspricht.
5. Auch liest man,
dass Jesus sich in den Wolken zeigen würde. Wer das Symbol des Internets
kennt, weiß, wo sich Jesus als reale erscheinung zuerst blicken lassen wird
- sie sind vielleicht gerade bei einer Ausführung von ihm...
Falls
Ihnen diese Aspekte völlig neu waren, und sie sich bedanken wollen, können
sie das unter anderem hier.
Update
Made in Heidelberg, 2001-11-17; 2002-04-14; 2002-05-07; 2002-09-17; 2005-05-01,
2008-01-05